Dieses Jahr ist schon ein verrücktes Jahr.
Kurz vor der Premiere mussten wir die Vorstellungen im Pfarrheim absagen. Zu groß war die Gefahr der Ansteckung und Verbreitung des Virus, den ich hier nicht nenne aber weltweit bekannt ist.
Ein Hoffen auf die Aufführungen in der Turnhalle 2 Monate später zerschlug sich auch. Wenn wir auch gerne unser Publikum vom Alltag und den Beschränkungen abgelenkt hätten so ist und war eine „Kontaktreduzierung“ und somit ein verringertes Risiko wichtiger. Es blieb nur eins: Vorausschauen auf das Jahr 2021.
Die Zahlen im Sommer brachten einen Funken Hoffnung, dass 2021 wieder mit etwas „Normalität“ gestartet werden kann. Doch die Realität sieht anders aus: Steigende Zahlen, Hotspots, Uneinsichtige…
Dies lässt den Schluss zu, dass 2021 zumindest in der 1. Hälfte auch noch keine „Normalität“ einkehren wird auch wenn medizinisch ein Fortschritt erzielt wurde.
Perspektive:
Vielleicht finden wir „Alternativen“: statt in geschlossenen Räumen einen Event zu den geltenden Hygienevorschriften im Freien durchzuführen.
Hinter der Bühne:
Auch die Mitglieder der „Gesetzbücher“ halten sich an die gebotenen Regeln. Geburtstagsfeiern, Besuche, gemeinsames Treffen blieben auf der Strecke und können hoffentlich nach der Pandemie mit Allen und gesund nachgeholt werden. Ein bisschen Trost gab es in der internen WhatsApp-Gruppe der „Gesetzbücher“.
Spenden:
Karten von den geplanten Aufführungen 2020 gelten nach wie vor mit Umtauschrecht oder Geld zurück. Wir nehmen sie aber auch gerne als Spenden an.
Bleibt Gesund und auf ein Wiedersehen vielleicht im nächsten Jahr.